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Afrikas Töchter: Die fünf schönsten Inseln


Dem Winter entfliehen
Afrikas Töchter: Die fünf schönsten Inseln

srt, Sybille Boolakee

Aktualisiert am 23.10.2015Lesedauer: 3 Min.
Mauritius liegt bei vielen Urlaubern hoch im Kurs.Vergrößern des BildesMauritius liegt bei vielen Urlaubern hoch im Kurs. (Quelle: Bamba Sourang/MTPA)
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Sie werden von türkisfarbenem Meer umspült, bieten Traumstrände, spektakuläre Naturparadiese und verwöhnen Kältemuffel das ganze Jahr über mit Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Wir zeigen, auf welcher afrikanischen Insel Sie auf Ihre Kosten kommen - auch in unserer Foto-Show.

Mauritius: Traumziel für Romantiker

Die immergrüne Insel im Indischen Ozean mit ihren weißen Sandstränden, markanten Vulkanbergen und einer Vielzahl von Luxusherbergen ist seit Jahren ein Traumreiseziel von verliebten Paaren. Sie bummeln am liebsten entlang der endlosen Sandstrände zu den schönsten Sonnenuntergängen oder flanieren durch die quirlige Hauptstadt Port Louis. Wer es aktiver mag: Wassersportler können sich bei Tauchen, Kitesurfen oder Segeln verwirklichen. Und Naturliebhaber begeistert die vielseitige Landschaft aus Bergen, Lagunen und Küsten. Mauritius fasziniert aber auch mit seinen Menschen aus verschiedenen Kulturen: Mauritier haben ihre Wurzeln auf drei Kontinenten und bereichern die Insel mit vielfältigen Religionen, Sprachen und Festen (www.tourism-mauritius.mu).

Madagaskar: Paradies für Naturliebhaber

Die viertgrößte Insel der Welt ist immer noch ein ausgefallenes Reiseziel. Mangrovenwälder, Palmenstrände, tropischer Regenwald und ausgedehnte Halbwüsten prägen die Insel. Entlang der rund 4800 Kilometer langen Küste finden Besucher Traumstrände mit Korallenriffen, Naturliebhaber schwärmen von der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Zur Vielzahl der endemischen Arten gehören die für die Insel berühmten Lemuren sowie verschiedene Vögel, Chamäleon- und Schildkrötenarten, die in zahlreichen Naturparks entdeckt werden können. Wem Madagaskar etwas zu groß ist, der kann auf einer der kleinen vorgelagerten Inselchen noch abenteuerliches Robinson-Feeling erleben. Die ehemaligen Pirateninsel Sainte Marie, ein verschlafenes Insel-Kleinod vor der Nordostküste, lädt alljährlich zu Walbeobachtungen ein. Auf Nosy Be, der Parfüminsel vor der Nordwestküste Madagaskars, wachsen Nelken, Vanille und das betörende Ylang-Ylang (www.madagaskar.tourismus.de).

La Réunion: Eldorado für Sportler

Schon im Anflug auf La Réunion fallen die schroffen, hohen Berge auf: der Piton des Neiges, mit 3071 Metern Höhe der höchste Berg der Insel, und der Piton de la Fournaise, einer der aktivsten Vulkane der Erde. Künden Seismographen neue Eruptionen an, feiern die Inselbewohner und Besucher das feurige Spektakel tagelang. Unter den Einheimischen heißt es dann auf kreolisch "Volcan i pet", was soviel heißt wie "der Vulkan furzt". Ein Höhepunkt jeder Reise ist sicherlich die Umrundung des Kraterrandes. Überhaupt ist die Insel ein Paradies für Aktivurlauber vom Anfänger bis zum Profi und ein Eldorado für Wanderer, Canyoning-Fans, Rafter, Surfer und Wellenreiter. Wer hingegen nur faulenzen möchte, der findet entlang der Westküste in verschwiegenen Buchten Strände mit weißem und schwarzem Sand (www.reunion.fr/de/).

Sansibar: Gewürzinsel für Träumer

In früheren Zeiten wurden die Seefahrer angeblich bereits beim Einlaufen in den Hafen vom Duft der Gewürznelken begrüßt. Auch heute leben noch viele Einheimische vom Anbau von Zimt, Nelken, Kardamom, Vanille und der Muskatnuss, doch dreht sich inzwischen fast alles um den Tourismus. Für Taucher, Naturliebhaber und Romantiker ist der Archipel vor der Küste Tansanias ein Paradies. Luxuslodges an den schönsten Strandabschnitten Sansibars und auf den kleinen Tropenparadiesen Mnemba und Pemba Island sind entstanden. Stone Town, die Inselhauptstadt, wird für Besucher herausgeputzt. Nach einem Bummel durch die verwinkelte Altstadt ist ein Cocktail in "Mercury's Restaurant" eine willkommene Abwechslung. Dort wird Queen-Sänger Freddie Mercury, der berühmteste Sohn der Insel, gehuldigt - wenngleich dort selten seine Hits gespielt werden, mit Rücksicht auf die überwiegend muslimische Bevölkerung (www.zanzibartourism.net).

Kapverden: Vulkan-Archipel für Entdecker

460 Kilometer westlich der Küsten Senegals und Mauretaniens liegen wie hingesprenkelt mitten in den Weiten des Atlantiks die insgesamt 15 Kapverden-Inseln. Seit einigen Jahren entdecken immer mehr Urlauber den Reiz des Archipels. Sal, die sonnenreichste der Inseln, und Boavista entwickeln sich gerade zu Touristenzentren und locken mit gewaltigen Dünenstränden. Auf Fogo bestimmt der Vulkan Pico de Fogo, mit 2829 Metern die höchste Erhebung der Inseln, das Bild, und Santo Antão überrascht mit einem subtropischen Klima, üppiger Vegetation und einem eindrucksvollen Gebirge. Santiago, die größte Insel der Kapverden, ist besonders abwechslungsreich mit vulkanischem Gebirge, trockener Steppe, feinsandigen Stränden und fruchtbaren Tälern. Karg und schroff wiederum ist São Vicente. Lebhaft geht es dafür im Städtchen Mindelo, dem kulturellen Zentrum des Archipels, mit vielen Geschäften und Cafés zu (www.kapverden.de).

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