Europa Limassol - das neue Urlaubsparadies am Mittelmeer
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Ein neuer Jachthafen soll her, ebenso wie weitere Liegeplätze an Land und im Wasser sowie ein neues Konferenzzentrum. Außerdem soll der Hafen neu gestaltet werden: Cafés, Restaurants und ein Schifffahrtsmuseum sollen in Limassol, der zweitgrößten Stadt der Mittelmeerinsel Zypern, eröffnen. Der Grund dafür: Es sollen mehr Besucher kommen. Sehen Sie die ersten Bilder des Großprojekts auch in unserer Foto-Show.
Finanzkräftige Urlauber sind besonders gerne gesehen
Und auch wenn Limassol sich bislang nicht an immensen Besucherzahlen erfreuen konnte: Das rund 350 Millionen Euro teure Projekt "Limassol Marina" solle mit Luxusvillen vor allem russische Touristen anziehen, schreibt "RP-Online.de". Schon jetzt sind laut Angaben des Nachrichtenportals zwei Drittel aller auf Zypern lebenden Russen in Limassol ansässig, doch die Anzahl der russischen Feriengäste steige stetig an. Besonders begehrt seien die Urlauber aus dem Osten wegen ihrer Finanzkraft.
Attraktion auch für Einheimische
"Limassol Marina" soll direkt an das Stadtzentrum angrenzen und so sowohl für Besucher als auch Einheimische eine Attraktion bieten. Es soll laut Angaben der Projektgruppe auf den alten Hafen, die Altstadt sowie die Burg abgestimmt sein und sich zum begehrten Wohn- und Freizeitareal entwickeln. Nach Angaben von "RP-Online.de" befindet sich das Projekt seit eineinhalb Jahre in der Bauphase und soll noch im Oktober dieses Jahres eröffnen.
